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Gerald Melzer

Authentizität und Transparenz ist mir wichtig.

Ich möchte einen Einblick in meinen Werdegang als Profisportler, sowie zu meiner privaten Person geben.

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Über mich

Meine Leidenschaft für Sport wurde mir schon früh von meinen Eltern mitgegeben. Besonders der Ballsport war von Anfang an eine Konstante in meiner Jugend und so fing ich, wie mein Vater, mit dem Fußballspielen an.

So wie viele andere junge Menschen habe ich aufgrund dessen von einer Profikarriere im Fußball geträumt. Doch auch das Tennisspielen wurde in meinem Leben immer präsenter. Mein älterer Bruder, Jürgen Melzer, strebte in diesem Bereich seine Profikarriere an und war hierbei mehr als erfolgreich.

Mit 15 dann die endgültige Entscheidung – die Stollenschuhe an die Wand gehängt und den großen Ball gegen den kleinen getauscht, ging es für mich nun darum, meine Profikarriere im Tennis aufzubauen.

Zusammen mit meinem Bruder konnte ich 2008 bereits im Doppel die ersten Turniersiege feiern.

Auch im Einzelspiel durfte ich mich schon über zahlreiche Erfolge freuen!

Nach einer verletzungsbedingten Pause bin ich nun wieder top Fit und freue mich mit voller Motivation auf die kommende Saison!

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Erfolge auf die ich gerne zurückblicke

2014-2021

8x Challenger Tour Siege im Einzel

2016

Halbfinale Gererali-Open ATP250  Kitzbühel

2014-2021

Entscheidender Punkt gegen Schweden im Davis Cup

2015

Sieg über Dominic Thiem im Viertelfinale bei den BMW Open München

Beste Platzierung 

Nr. 68 der ATP Weltrangliste

Weitere Leidenschaften 

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Der richtige Ausgleich ist mir besonders wichtig. Der Profisport verlangt sehr viel von einem ab, mental wie auch körperlich können hier während der Saison einige Höhen und Tiefen auf einen zukommen.

Um diese gut ausgleichen zu können, verbringe ich meine freie Zeit gerne am Wasser. Das Angeln wurde mir schon als kleines Kind beigebracht und ich habe es von Anfang an als perfekten Ausgleich zu meinem doch recht schnelllebigen Beruf gesehen. Geduld ist eine Eigenschaft, die nicht viele haben und jeder, der schon mal eine Angelrute in der Hand hielt weiß, wie viel man hier davon braucht.

Eine Eigenschaft, die ich mir besonders nach meiner Verletzung 2018 zu Herzen nehmen musste.

Hier war wohl mein Tiefpunkt erreicht. Nach einem bösen Überknöcheln fiel ich fast ganze 3 Jahre aus und musste mich nicht nur körperlich, sondern auch mental wieder auf den richtigen Kurs bringen.

 

Da hat mir das Golfen enorm in die Karten gespielt. Angefangen in meiner Pause, habe ich sehr schnell eine neue Leidenschaft entwickelt. Ich konnte mich mental super zurückholen und wurde auf eine neue Art und Weise gefordert. Zu sehen, wie ich kontinuierlich besser wurde und auch noch Luft nach oben war, hat mich mein verlorengeglaubter Ehrgeiz wieder gepackt.

Nicht nur beim Golfen, nein, auch um meine Karriere wieder auf die Spitze zu treiben.

Ich genieße meine Zeit außerhalb des Tennisplatzes sehr, doch noch viel mehr juckt es mich jetzt, am Platz nochmal so richtig loszulegen!

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